Sonntag, 16. Juni 2013

Schätze vom Bücherbasar [News]

Beim jährlichen Bücherbasar der Universitätsbibliothek Salzburg konnte ich auch dieses Jahr nicht fehlen und habe wieder stolz ein paar Werke auf den Bücherfriedhof getragen, um sie dort vor dem Vergessen zu schützen.


Diesmal mit nach Hause getragen wurden:

  • A. von Droste Hülshoff: Die Judenbuche
  • Franz Kafka: Der Prozeß
  • J.W.v.Goethe: Werke I + II (gesammelte Werke inklusive Kommentar)
  • Felicity Douglas: Die liebe Familie
  • Stefan Kiesbye: Hemmersmoor

3 Kommentare:

  1. "Die Judenbuche" habe ich in der Schule gelesen, ebenso "Der Probeß" - eine absolute Empfehlung. Ich finde Kafka hat einen unglaublichen Schreibstil, der aber auch nicht jedem unbedingt gefällt. Von Goethe gefällt mir von den Werken die ich bisher gelesen habe "Iphigenie auf Tauris" am Besten. Ich wünsche dir viel Spaß, vielleicht schaust du auch bei mir mal vorbei.

    Liebe Grüße,
    Patricia

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  2. Den Prozess hat man mir auch in der Schule angetan- absolute Nicht-Empfehlung ;o) Aber ich werde mit Kafka auch zugegeben einfach nicht warm. Mir liegt seine Art zu schreiben überhaupt nicht (wir "durften" uns diverse Kurzgeschichten von ihm zu Gemüte führen) und von Goethe will ich gar nicht erst anfangen...
    Aber dir wünsche ich natürlich viel Freude mit den neuen Friedhofs-Bewohnern!

    Liebe Grüße,
    Kermit

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    1. Scheut da jemand ein wenig die literarischen Klassiker :P?

      Ich fand einige Parabeln Kafkas in der Schule schon als eine zu große Herausfoderung, mittlerweile interessieren sie mich aber schon sehr (das nicht nur studiumsbedingt).

      Goethe allerdings hat mich schon immer begeistert und steigert diese Begeisterung auch immer noch :) (zumindest was Lyrik angeht).

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