- Andreas Maier: Die Straße
- John Green: Das Schicksal ist ein mieser Verräter
- Sherryl Jordan: Flüsternde Hände
- Janet Clark: Schweig still, süßer Mund
- Felicity Douglas: Die liebe Familie
- Nina Blazon: Wolfszeit
- Karl-Markus Gauß: Das Erste, was ich sah
- Fjodor Dostojewski: Schuld und Sühne
- Benjamin Percy: Roter Mond
- Gelesene Bücher: 9
- Gelesene Seiten: 3060
- Gelesene Seiten/Tag: 102
Der April war somit rekordhaft für mich, sowohl was die Anzahl der Bücher und gelesener Seiten angeht. Ich bin ausgesprochen zufrieden. Momentan bin ich jedoch 3 Rezensionen im Rückstand und während jene für Das Schicksal ist ein mieser Verräter noch folgen wird, denke ich nicht, dass ich für Die Straße und Das Erste, was ich sah noch Rezensionen schreiben werde. Damit verstoße ich zwar gegen mein persönliches Gesetz jedes Buch zu rezensieren, allerdings haben mich die Diskussionen dazu auf der Uni derart ermüdet, dass ich nicht glaube mich noch zu welchen aufraufen zu können.
Schuld und Sühne war die letzten 400 Seiten doch noch ordentlich ermüdend, wie ich gestehen muss. Daher habe ich mir dieses Monat einiges an Unterhaltungsliteratur gegönnt, wobei besonders Roter Mond hervorzueben und zu empfehlen ist. Wolfszeit war soweit auch eine angenehme Lektüre, wobei ich natürlich bekriteln muss, dass keine Werwölfe ihren Auftritt erhielten. Janet Clarks Schweig still, süßer Mund gefiel mir überraschend gut und Die liebe Familie war ein herrlich kitschiger Schmöker aus vergangenen Zeiten.
Ich weiß nicht ob ich dieses Lesepensum nächstes Monat aufrecht erhalten kann, aber es fühlt sich ziemlich gut an, dass meine GoodReads Jahres-Challenge tönt ich wäre "4 books ahead of schedule"! Insofern könnte ich mich momentan sogar etwas zurücklehnen (ohne Buch).
Wiedereinmal wünsche ich jedenfalls allen einen schönen Lesemonat!
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